Ketotifen
AntiAllergikaKetotifen 1mg
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Häufige Anwendung
Ketotifen ist ein Asthmamedikament, das bei täglicher Einnahme in Kombination mit anderen Asthmamedikamenten die Häufigkeit, Schwere und Dauer von Asthmasymptomen oder -anfällen verringern kann. Es kann auch den täglichen Bedarf anderer Asthmamedikamente reduzieren. Ketotifen ist nicht wirksam zur Vorbeugung oder Behandlung akuter Asthmaanfälle.
Dosierung und Anwendungsgebiet
Ketotifen muss kontinuierlich eingenommen werden, um wirksam zu sein. Ketotifen kann mit oder ohne Nahrung eingenommen werden. Die Dosierung dieses Arzneimittels ist bei verschiedenen Patienten unterschiedlich. Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes oder die Anweisungen auf dem Etikett. Die folgenden Informationen enthalten nur die Durchschnittsdosen dieses Arzneimittels. Wenn Ihre Dosis anders ist, ändern Sie sie nicht, es sei denn, Ihr Arzt hat Sie dazu aufgefordert.
Zur oralen Darreichungsform (Tabletten); Bei Asthma: Erwachsene und Kinder ab 3 Jahren – Die übliche Dosis beträgt 1 Milligramm (mg) (1 Tablette) zweimal täglich, einmal morgens und einmal abends.
Vorsichtsmaßnahmen
Dieses Arzneimittel kann bei manchen Menschen Schläfrigkeit, Schwindel oder verminderte Aufmerksamkeit verursachen. Stellen Sie sicher, dass Sie wissen, wie Sie auf dieses Arzneimittel reagieren, bevor Sie Auto fahren, Maschinen bedienen oder andere gefährliche Tätigkeiten ausführen, wenn Ihnen schwindelig ist oder Sie unaufmerksam sind.
Dieses Arzneimittel kann bei manchen Menschen Erregung, Reizbarkeit oder Nervosität oder Schlafstörungen verursachen. Dies sind Symptome einer Stimulation des zentralen Nervensystems und treten besonders häufig bei Kindern auf.
Kontraindikationen
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie jemals eine ungewöhnliche oder allergische Reaktion auf dieses oder andere Arzneimittel hatten.
Es liegen keine ausreichenden Studien an Frauen vor, um das Risiko für das Kind bei der Anwendung dieses Arzneimittels während der Stillzeit zu bestimmen. Wägen Sie den potenziellen Nutzen gegen die potenziellen Risiken ab, bevor Sie dieses Arzneimittel während der Stillzeit einnehmen.
Das Vorhandensein anderer medizinischer Probleme kann die Anwendung dieses Arzneimittels beeinflussen. Informieren Sie Ihren Arzt unbedingt über alle anderen medizinischen Probleme, insbesondere: Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) – Kann eine zuckerarme Ernährung verändern; Epilepsie – Kann das Risiko von Krampfanfällen erhöhen.
Mögliche Nebenwirkungen
Wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt. Seltener: Schüttelfrost; Husten; Durchfall; Fieber; Allgemeines Unwohlsein oder Krankheitsgefühl; Kopfschmerzen; Gelenkschmerzen; Appetitlosigkeit; Muskelschmerzen; Übelkeit; Laufende Nase; Schüttelfrost; Halsschmerzen; Schwitzen; Schlafstörungen; Ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche; Erbrechen; Bauch- oder Magenschmerzen; Blasenbildung, Juckreiz, Abschälen oder Rötung der Haut; Blutiger oder trüber Urin; Lehmfarbener Stuhl; Krämpfe; Dunkler Urin; Schwieriges, Brennen oder Schmerzen beim Wasserlassen; Schwindel; Häufiger Harndrang; Muskelkrämpfe oder Zucken aller Extremitäten; Hautausschlag; Plötzliche Bewusstlosigkeit; Unangenehmer Mundgeruch; Bluterbrechen; Gelbfärbung der Augen oder Haut.
Es können einige Nebenwirkungen auftreten, die normalerweise keiner ärztlichen Behandlung bedürfen. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen anhält oder Sie beunruhigt oder wenn Sie Fragen dazu haben: Gewichtszunahme; Nasenbluten; Schläfrigkeit; Mundtrockenheit; Erregung; Gesteigerter Appetit; Reizbarkeit; Nervosität; Geschwollene Augenlider; Unerklärliches Nasenbluten.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel wird im Allgemeinen nicht empfohlen, kann aber in manchen Fällen erforderlich sein. Wenn beide Arzneimittel zusammen verschrieben werden, kann Ihr Arzt die Dosis oder die Häufigkeit der Anwendung eines oder beider Arzneimittel anpassen: Amifampridin; Bupropion; Donepezil; Hydroxychloroquin; Pitolisant.
Verpasste Dosis
Wenn Sie eine Dosis dieses Arzneimittels vergessen haben, holen Sie diese so bald wie möglich nach. Ist es jedoch fast Zeit für Ihre nächste Dosis, lassen Sie die vergessene Dosis aus und nehmen Sie wieder Ihr gewohntes Einnahmeschema ein. Nehmen Sie keine doppelten Dosen ein.
Überdosierung
Suchen Sie sofort einen Notarzt auf, wenn eines der folgenden Symptome einer Überdosierung auftritt: Verschwommenes Sehen; Verwirrtheit; Krämpfe; Desorientierung; Schwindel; Schläfrigkeit (stark); Schwächegefühl oder Benommenheit beim Aufstehen aus liegender oder sitzender Position; schneller, pochender oder unregelmäßiger Herzschlag oder Puls; Übererregbarkeit; Bewusstlosigkeit; Herzklopfen; Schwitzen; ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche.
Aufbewahrung
Bewahren Sie das Arzneimittel in einem geschlossenen Behälter bei Raumtemperatur und vor Hitze, Feuchtigkeit und direktem Licht geschützt auf. Vor Frost schützen. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Veraltetes Arzneimittel nicht aufbewahren.